Max. Teilnehmerzahl erreicht. Anmeldung auf Warteliste möglich.
Groot - höchster Punkt Kanton Thurgau
Datum/Dauer
Do, 23.05.2024 (1 Tag)
Organisierende Gruppe
Stammsektion Senioren Wandergruppe
Eventnummer
2024-13940
Leistungen/Preis
Halbtax ca. 52.00
Hinweg Luzern – Zürich – Sirnach – Bus Fischingen
Rückweg: voraussichtlich Fischingen Bus – Sirnach – Zürich - Luzern
Leitung/Betreuung
Anmeldung möglich
Vom 05.01.2024 bis zum 20.05.2024 12:00
Bestätigte Anmeldungen
ausgebucht (12/12)
(min. 4 Teilnehmende)
Anmeldung
Online-Anmeldung
Bei Anmeldung per email oder Telefon bitte Mitgliedernummer angeben.
Lehner Hanspeter, Tel.: 041 340 05 36, Mobile: 079 710 55 49, E-Mail: hp.lehner@gmx.ch
Touren-Typ
Wanderung
Schwierigkeit
T2 (einfache Bergwanderung)
Voraussetzungen/Anforderungen
Ausdauer für ca. 4 Std. Wanderzeit bei 12 km
Route/Details
Ausgangspunkt der Wanderung ist das Kloster Fischingen, eine Perle unter den schweizerischen Baudenkmälern. Die Wanderung ist so angelegt, dass die charakteristischen Merkmale der voralpinen Hügellandschaft im Grenzgebiet der Kantone Thurgau, St. Gallen und Zürich erlebbar werden. Schattige Abschnitte durch das bewaldete Gebiet wechseln ab mit Höhenwegen, die immer wieder neue Ausblicke gegen den Bodensee und die Alpen eröffnen.
Der Abschnitt über den Grat als höchste Erhebung im Thurgau führt zu den eindrücklichen geologischen Formationen des voralpinen Hügelgebietes. Zwischen dem Grat und St. Iddaburg klafft die tiefe Schlucht der Murg mit schroffen Felswänden. Von Ottenegg aus öffnet sich der Weitblick gegen den Bodensee und die Hegauer Vulkanlandschaft.
Streckenverlauf: Fischingen 624m – Ottenegg 847m – Groot 996m – Allenwinden 913m – Rothbüel 852m - Fischingen 624m
Profil
Aufst: 540 Hm/2 h, Abst: 540 Hm/2 h
Anreise mit
ÖV
Zeit und Treffpunkt
Treffpunkt Bahnhof Luzern Kiosk oben, 7.20
Hinfahrt: Luzern ab 7.35, Zürich ab 8.46, Sirnach Bus ab 9.41, Fischingen an 9.56
Rückfahrt: voraussichtlich Fischingen Bus ab 16.01 – Sirnach – Zürich – Luzern an 18.25
Benötigtes Material
Zwischenverpflegung aus dem Rucksack, Regenschutz, eventuell Wanderstöcke